Nach monatelanger Anstrengung haben wir es geschafft und unsere Wohnung ist quasi fertig. Natürlich wollen wir Euch unseren Wandel vom Nomaden zu seßhaften Menschen nicht vorenthalten.
So sah die Wohnung aus, bevor wir losgelegt haben:
Unser Plan war recht simpel, alles was keine tragende Wand war, wurde rausgeschlagen, alle dunklen Gänge entfernt und möglichst viel Platz wird für Wohnraum geschaffen.
Der hintere Bereich sind Kellerräume, sowie Heizungsräume, die zusammen mit Kristin’s Eltern genutzt werden.
So sah das schicke Retrobad aus:
Uns hat leider die Farbe und die Größe nicht gefallen und so haben wir das ganze etwas umdesignt.
Unser Büro war wie die gesamte Wohnung im Landhausstil sehr holzlastig gehalten:
Der Eingangsbereich musste grundlegend umstrukturiert werden:
Auch für ein Gästeklo haben wir Platz gefunden.
Der alte Geräteschuppen wurde eingegliedert und zum Esszimmer umfunktioniert.
Viele Wände sind rausgeflogen und haben Platz für unsere offene Küche gegeben.
Auch für eine kleine Kammer war noch Platz
Das Wohnzimmer entstand durch die Fusion eines langen schmalen Ganges mit dem Umkleidezimmer und der alten Wohnstube.
Der Stelzenwald stützt den Bogen zur Küche ab.
Fertig sehen die beiden Zimmer dann in etwa so aus:
Gerade arbeiten wir noch an unserem Schlafzimmer, in dem wir während des Baus gewohnt haben. Einige Kleinigkeiten sind noch zu tun und uns fehlen noch einige Möbel, doch lebt es sich in unserer Wohnung bereits sehr gut.
alter, krass! ich hoffe, ihr habt euch helfen lassen und nicht alles alleine geschuftet?