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Terrasse II
Levi und Paco beobachten, was wir schon wieder bauen.
Mit geeinten Kräften haben wir uns an die alte Zisterne gewagt und ein wenig freigeschnitten und aufgeräumt.
Auf die ohnehin schon gerade Fläche kamen Aluminium-Leisten als Unterkonstruktion.
Für das Zugangsloch der Zisterne mussten wir einen abnehmbaren Deckel konstruieren.
Als Terassenbelag haben wir wieder zu BPC gegriffen, es soll ja schließlich ein paar Jahre halten.
So viel Platz auf der Terasse muss jetzt natürlich auch sinnvoll genutzt werden.
Unsere Nachbarn blicken ein wenig skeptisch.
Der Badezuber ist mit Holz beheizbar und bietet bei 38 Grad einen nicht zu verkennenden Mehrwert an Lebensqualität.
Die dreckige Zisterne hat ein neues Gesicht bekommen und passt so jetzt deutlich besser in unseren Garten.
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Und noch ein Projekt.
Kurzzeitig sah es hinter unserem Haus ganz schön chaotisch aus.
Irgendjemand hat mit Beton rumgespritzt.
Nach einer Woche graben und einigen vielen Säcken Zement, war das Fundament fertig.
Als Unterkonstruktion haben wir Aluminium gewählt.
Alles musste natürlich unserem schiefen Garten angepasst werden.
Die Plastikfüße sind höhenverstellbar und erleichtern deutlich die Nivellierung.
Jetzt konnten wir anfangen die WPC-Dielen zu befestigen. Auch hier mussten wir einiges der Umgebung anpassen.
Unser Kater Hans half natürlich mit.
Fertig verlegt sieht das ganze dann so aus.
Hier kommt natürlich noch eine kleine Sandsteinmauer davor, die die Terasse abschließt.
Aus der Sicht einer Katze Richtung Blumenbeet:
Natürlich dürfen Sitzgelegenheiten nicht fehlen.
Zum Schluss noch einmal die Aussicht auf unseren Garten.
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Ein Haus für die Autos
So. Was baut er denn jetzt schon wieder?
Warum ist da ein komisches Loch im Boden?
Warum liegt hier Holz rum? Irgendeinen Sinn muss es doch haben.
Sieht aus wie ein Fundament.
Für einen Carport.
Fachmännisch werden die Balken an die Unebenheiten vom Hof angepasst.
Die Querstrebe sieht leichter aus, als sie ist.
Die Sparren geben dem ganzen Stabilität.
Zumindest haben wir Vertrauen in unserer Konstruktion.
Die Querverbinder sollten wir dennoch nicht vergessen,
sonst würde das Parallelogramm doch ein wenig wackeln.
Zum Schluss noch ein hübsches Dach aus Wellblech
und ein paar Büsche für die Optik 🙂
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Bienen und Blümchen
Im Sommer 2017 hatten wir das Glück, zwei Bienenvölker zu beherbergen.
Ein befreundeter Imker zeigte uns sein Hobby und die Bienen einmal von ganz nah.
Die Königin ist mit einem gelben Punkt markiert.
Auf diesem Bild sieht man, wie eine Jungbiene gerade schlüpft.
Im Vergleich zu einer ausgewachsenen Biene erkennt man deutlich die Glubsch-Augen.
Zum Abschluss noch ein Familienfoto.
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Gewächshaus
Drei Kästen Bier und ein paar Holzrahmen, mehr braucht man nicht um ein Gartenhaus zu bauen.
Beim Fundament setzen, fiel uns auf, dass sich der Boden nicht mit der Wasserwaage vertragen hatte und wir so einiges zu planieren hatten.
Da wir recht faule Menschen sind, haben wir auch gleich einen Graben von unserer Wohnung in Richtung Gartenhaus gezogen um Wasser, Strom und Netzwerk auch im Garten verfügbar zu haben.
So sah es dann doch einmal mehr bei uns nach Baustelle aus.
Das Gartenhaus ist recht schlicht gehalten und eine Aneinanderreihung verschiedenen Fenster und Türen…
Herzlichen Dank für die professionelle Hilfe.
So sieht das Ding “fertig” aus. Die Steine haben wir übrigens im Wald gefunden, die 20 Quadratmeter werden bald beplanzt werden.
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Kochen mit Flüssigstickstoff
Heute zeige ich Euch, wie man professionell Eis herstellt.
Zuerst benötigt man Flüssigstickstoff:
In einer Schüssel rühren wir Kaba in Milch und gießen unter ständigem Rühren den Flüssigstickstoff darüber.
Das Eis ist nach einigen Sekunden fertig und sieht dann in etwa so aus:
Natürlich kann man so auch Löffeleis herstellen:
Vorsicht allerdings beim Verzehr, das Eis ist ein wenig kälter als gewöhnlich, im besten Fall bei fast -200 °C!
