• Gewächshaus

    Drei Kästen Bier und ein paar Holzrahmen, mehr braucht man nicht um ein Gartenhaus zu bauen.

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    Beim Fundament setzen, fiel uns auf, dass sich der Boden nicht mit der Wasserwaage vertragen hatte und wir so einiges zu planieren hatten.

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    Da wir recht faule Menschen sind, haben wir auch gleich einen Graben von unserer Wohnung in Richtung Gartenhaus gezogen um Wasser, Strom und Netzwerk auch im Garten verfügbar zu haben.

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    So sah es dann doch einmal mehr bei uns nach Baustelle aus.

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    Das Gartenhaus ist recht schlicht gehalten und eine Aneinanderreihung verschiedenen Fenster und Türen…

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    Herzlichen Dank für die professionelle Hilfe.

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    So sieht das Ding “fertig” aus. Die Steine haben wir übrigens im Wald gefunden, die 20 Quadratmeter werden bald beplanzt werden.

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  • Unsere kleine Welt

    Nach monatelanger Anstrengung haben wir es geschafft und unsere Wohnung ist quasi fertig. Natürlich wollen wir Euch unseren Wandel vom Nomaden zu seßhaften Menschen nicht vorenthalten.

    So sah die Wohnung aus, bevor wir losgelegt haben:

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    Unser Plan war recht simpel, alles was keine tragende Wand war, wurde rausgeschlagen, alle dunklen Gänge entfernt und möglichst viel Platz wird für Wohnraum geschaffen.

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    Der hintere Bereich sind Kellerräume, sowie Heizungsräume, die zusammen mit Kristin’s Eltern genutzt werden.

    So sah das schicke Retrobad aus:

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    Uns hat leider die Farbe und die Größe nicht gefallen und so haben wir das ganze etwas umdesignt.

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    Unser Büro war wie die gesamte Wohnung im Landhausstil sehr holzlastig gehalten:

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    Der Eingangsbereich musste grundlegend umstrukturiert werden:

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    Auch für ein Gästeklo haben wir Platz gefunden.

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    Der alte Geräteschuppen wurde eingegliedert und zum Esszimmer umfunktioniert.

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    Viele Wände sind rausgeflogen und haben Platz für unsere offene Küche gegeben.

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    Auch für eine kleine Kammer war noch Platz

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    Das Wohnzimmer entstand durch die Fusion eines langen schmalen Ganges mit dem Umkleidezimmer und der alten Wohnstube.

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    Der Stelzenwald stützt den Bogen zur Küche ab.

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    Fertig sehen die beiden Zimmer dann in etwa so aus:

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    Gerade arbeiten wir noch an unserem Schlafzimmer, in dem wir während des Baus gewohnt haben. Einige Kleinigkeiten sind noch zu tun und uns fehlen noch einige Möbel, doch lebt es sich in unserer Wohnung bereits sehr gut.


  • money money money

    Herzlichen Dank für’s Lesen! Unsere Reise ist leider zu Ende und wir sind wieder zurück im kalten aber schönen Deutschland. Der Blog wird weitergehen, allerdings wird das Tempo etwas langsamer werden, da wir uns nun erst einmal um den Umbau kümmern müssen und in die Arbeitswelt eintauchen werden. Für alle Interessierten gibt es hier und jetzt die Zusammenfassung unserer auf der Reise gesammelten Messdaten!

    Insgesamt haben wir 35.500 km zurückgelegt, die sich wie folgt aufschlüsseln:

    Flugzeug: 22.000 km
    Mottorad: 2.500 km
    Bus und Zug: 11.000 km
    Gesamt: 35.500 km

    Den Fehler in unserer Messung schätze ich grob auf plus minus 1000 km, Tendenz nach oben, da wir keine Möglichkeit hatten, Taxis, Pick-Ups beim Trampen, Tuk-Tuks oder sonstige Transportmittel mit einzubeziehen. Auch Fahrradtouren (20-40 km pro Tour) sind leider nicht enthalten.

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    Der Farbgradient zeigt den Verlauf der Reise an, bei näherem Betrachten (Zoom durch Klick) findet man auf der Karte auch die exakte Reihenfolge der besuchten Orte. Jeder Punkt steht für einen Schlafplatz, wobei die Anzahl der Nächte N in der Legende in Klammern angegeben ist.

    Die Kosten für die Übernachtungen sind im nächsten Graphen dargestellt. Alle nachfolgenden Graphen beziehen sich auf zwei Personen.

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    Die Hotelpreise sind natürlich nach oben offen, sprich die Verteilung ist im allgemeinen Fall nicht symmetrisch. Alle von uns besuchten Hotels hatten saubere Betten und Sanitäreanlagen, wenn auch die Bäder in günstigeren Hotels meist außerhalb des Hotel- oder Hostelzimmers waren. In den günstigsten gezeigten Hotels kam es gelegentlich auch vor, dass nur Asian-style-Toiletten zur Verfügung standen. Die kostenlosen Übernachtungen kamen durch Couchsurfing zustande, oder durch am Vortag gebuchte Touren, bei denen die Übernachtung inklusive war.

    Zu unserer Verpflegung zählten zwei volle Mahlzeiten pro Tag, zu 99% aus asiatischen Restaurants. Auch Getränke wie Kaffee, Fruchtsäfte oder Milchshakes und der tägliche Wasserbedarf sind mit eingerechnet, einfach alles was unter den Überbegriff Nahrung fällt.

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    Der Preis korreliert nicht mit der Qualität des Essens, der teuerste Tag kam am Flughafen 33.50 € kam am Flughafen bei wenig und qualitativ minderwertigem Essen zustande, wobei es in Asien, v.a. in Touristen-fernen Gegenden ohne Probleme möglich ist, für einen Betrag von 6-7 Euro pro Tag für zwei Personen, gutes und ausgewogenes Essen in Restaurants zu finden.

    Als Gesamtbudget hatten wir 20 Euro pro Tag pro Person, also 40 Euro pro Tag veranschlagt und sind damit richtig gut zurecht gekommen.

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    Die Ausgaben schlüsseln sich in die Kategorien ‘Essen’, ‘Wohnen’, ‘Reisen’, ‘Körperpflege’, ‘Mitbringsel’ und ‘Spaß und Eintritt’ auf. Gelegentlich sind Gebühren bei Klohäusern oder beim Geldabheben in Cambodia und Thailand angefallen, die allerdings vernachlässigbar sind.

    Alle Graphen beziehen sich auf die Ausgaben in der jeweiligen Kategorie für zwei Personen pro Tag.

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    Die Reisedaten beihalten sowohl den Kauf und Verkauf unseres Motorrads in Vietnam, als auch den Interkontinentalflug von Malaysia nach Vietnam.

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    Die Preise für Spaß und Eintritt korrelieren glücklicherweise nicht mit guten Erlebnisse und Erfahrungen.

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  • Wildlife in KL

    Unser Flug Richtung yee good old Germany startet aus Kuala Lumpur, deshalb müssen wir uns ein letztes Mal in die riesige Hauptstadt von Malaysia wagen.

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    Diesmal haben wir weniger Zeit beim Verlaufen in Shopping-Malls und Umherrirren zwischen Wolkenkratzern vertan, sondern haben die wilde Seite der Stadt erkundet.

    Der 270 Meter hohe Berg Kiara liegt mitten in der Stadt in einem großen ‘unberührten’ Waldgebiet. Am Fuße des “Bergs” findet man eine gepflegte Parkanlage in mitten einer gehobenen Wohngegend.

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    Schon öfter haben wir in Malaysia gut ausgebaute öffentliche Fittnessanlagen gesehen.

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    In der Parkanlage wurden wir von einigen Affen belästigt. Durch das Drohen mit einem Stock konnte Tobias unsere Habseligkeiten jedoch beschützen und die Affen in die Flucht schlagen.
    Auch eine kleine Schlange fühlte sich durch unser Auftreten gestört und verschwand recht schnell.

    Andere Bewohner von Kuala Lumpur konnten wir jedoch in ihrer natürlichen Umgebung sehr gut beobachten und sogar einfangen.

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    Bei anderen einheimischen Tieren haben wir es dann doch lieber beim Beobachten belassen.

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    Viele malaysische Nationalparks stehen unter dem Motto “Take nothing but photographs, leave nothing but footprints.”

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    Allerdings hatte das unser “Vorgänger” etwas falsch verstanden.

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    Zur Entspannung von unseren Strapatzen sind wir in ein neumodisches Katzen-Kaffee eingekehrt.

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    Neben leckeren Fruchtshakes gibt es hier gemütliche Sitzsäcke und ungefähr 20 aufgepäppelte Straßenkatzen zum Streicheln und Spielen.

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    So cool wie unsere Féline und Gremlin war allerdings keine.

    Zu guter letzt, hier noch ein fliegender Pinguin mit rießen Schnabel.

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  • Pangkor

    Posted on by Tobias

    Um uns von den endlosen Strapatzen der letzten Monate zu erholen, haben wir unseren letzten Stop an der malaysischen Westküste kurz vor Kuala Lumur auf der Insel Pangkor verbracht.

    Hier kann man sehr gut entspannen und nichts tun.

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    Dabei beobachten einen die vielen Hornbills die es auf der Insel gibt.

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    Nachdem wir im Nichts – Tun nicht sonderlich gut sind, haben wir die Insel zu Fuß erkundet. Ein wilder Dschungelpfad führt einmal über die Insel und über den Berg Pangkor.

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    Von den niedrigen Höhenmetern darf man sich nicht täuschen lassen, bei 80% Luftfeuchtigkeit und tropischen Temperaturen kommt man trotzdem gut ins Schwitzen.

    Auf dem Weg haben wir einen winzigen Wasserfall gefunden,

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    ein wenig Aussicht genossen,

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    uns mit einer handtellergroßen Spinne unterhalten

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    und einen Affen verärgert.

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    Pangkor kann sehr paradiesisch sein,

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    doch blickt man einmal etwas genauer hin, zeigen sich auch hier große Umweltprobleme, die dieses Paradies bedrohen.

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  • Tops & Flops

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    Unsere Reise geht langsam zu Ende und während wir sie gemütlich am Strand von Pangkor ausklingen lassen haben wir uns einige Gedanken zu den letzten 5 Monaten und den 5 Ländern gemacht, die wir besucht haben.
    Hier haben wir euch die Tops und Flops zusammengefasst:

    Schönste Landschaft:

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    1. Ninh Binh (Vietnam)
    2. Berge (Nordvietnam)
    3. Halong Bay (Vietnam)
    4. Mondulkiri (Cambodia)

    Beste Getränke:

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    1. Malaysia
    2. Cambodia

    Beste Küche:

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    1. Indisch
    2. Malaysisch
    3. Thailändisch

    Bestes Straßenessen:

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    1. Pad Thai (Thailand)
    2. Fried Noodles (Cambodia)
    3. Nasi Goreng (Malaysia)

    Originellstes Essen:

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    1. Scorpion (Thailand)
    2. Schlangen Wiskey (Laos)
    3. Blauer Reis (Kota Bharu – Malaysia)

    Bester Nachtisch:

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    1. Glibberzeugs (Cambodia)
    2. Früchte (Überall)

    Bester Kaffee:

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    Vietnam

    Schlechteste Müllentsorgung:

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    1. Cambodia
    2. Laos
    3. Malaysia
    4. Thailand
    5. Vietnam

    Schlechteste Straßen:

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    1. Nordvietnam
    2. Südlaos
    3. Cambodia

    Beste Straßen:

    1. Malaysia
    2. Thailand

    Beste Busse:

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    1. Malaysia
    2. Thailand
    3. Vietnam

    Bester kultureller Ausflug:

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    1. Karaoke in Hoi An (Vietnam)
    2. Abendessen mit Locals auf Pulau Kapas (Malaysia)
    3. Couchsurfing in einer streng muslimischen Familie bei Tsuki (Temerloh, Malaysia)
    4. Kochen mit Tik (Thailand)

    Schönste Stadt:

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    1. George Town (Penang – Malaysia)
    2. Siem Reap (Cambodia)
    3. Hoi An (Vietnam)
    4. Sapa (Vietnam)
    5. Hanoi (Vietnam)

    Beste Vibes:

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    1. Don Det (Laos)
    2. Tad Lo (Laos)
    3. Battambang (Cambodia)

    Schönste Tempel:

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    1. Angkor Wat (Cambodia)
    2. Vat Phou (Laos)

    Schönster Wasserfall:

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    1. Wasserfälle nahe Tad Lo (Laos)
    2. Wasserfälle auf Don Khon (Laos)
    3. Rainbow Waterfall (Sungai Lembing, Malaysia)

    Schönster Strand:

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    Cotton Beach auf Pulau Kapas (Malaysia)

    Bestes Hotel:
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    1. Sungai Lembing (Malaysia)
    2. “Luxushotel” in Sapa (Vietnam)

    Schlechtestes Hotel:

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    1. Taman Negara (Malaysia)
    2. Vang Vieng (Laos)

    Bestes Englisch

    1. Malaysia
    2. Thailand

    Unfähigste Touristeninfos:

    Laos & Cambodia

    Beste Händler:

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    Vietnamesen: Man kann sie runter handeln, bis sie rot anlaufen, dann weiß man, dass man den richtigen Preis erreicht hat.

    Größte Herausforderung:

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    Fansipan (Vietnam)

    Bestes Abenteuer:

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    Motorradtour in Nordvietnam

    Größter persönlicher Fehler:

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    Quelle Bild:
    Genting Highlands (Malaysia)

    Länder mit den größten Problemen:

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    Laos: Bomben und Armut
    Cambodia: niedrige Bildung und Nachwirkungen der roten Khmer

    Größte Scams:

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    Elefantenscam (Cambodia):
    [Ein trainierter Elefant hält einen Touristen am Arm fest. Dieser muss dann dem Herrchen des Elefanten Geld geben, um sich ein Leckerlie zu kaufen, um so den Elefanten abzulenken und sich selbst wieder befreien zu können.]

    Grenzüberquerungsscam (Cambodia – Laos):
    [Korrupte Grenzbeamte kassieren für jeden Arbeitsschritt, den sie machen einen extra Dollar ein. Zum Beispiel 1 $ zum Ausstempeln aus Cambodia, 1 $ zum Herrausreichen der Papiere, 1 $ zum Weiterreichen der Papiere an ihre Kollegen, 1 $ zum Einstempeln in Laos…
    ODER: Der Busfahrer, der einen über die Grenze bringen sollte hält irgendwo in der Pampa an und verlangt 50 $ damit er weiterfährt.]

    Bootstagestourscam (Laos)
    [Man zahlt für eine Tagestour mit dem Boot im Vorraus und wird von dem Bootsfahrer nach 1-2 Stunden an einem unbekannten Ort ausgesetzt.]

    Motorradscam (Thailand)
    [Beim Abliefern eines ausgeliehenen Motorrades findet der Eigentümer angeblich neue Kratzer und behält einen Teil der Kaution zurück, oder verlangt Geld um seinen Schaden zu bezahlen. Da man häufig den Reisepass als Kaution abgeben muss, bezahlen viele Touristen um den Reisepass zurück zu bekommen.]

    Tuktukscams (Überall)
    [Tuktukfahrer verlangen generell den doppelten bis fünffachen Preis von Touristen, da diese ja keine Vergleichswerte haben. Fragt man Einheimische vorher nach dem Preis, kann man die Tuktukfahrer meistens auf den angebrachten Preis herunter handeln.
    Hin und wieder jedoch kommt man an einen ganz fiesen Tucktukfahrer, der einen anstatt an dem vereinbarten Ort irgendwo aussetzt, meistens recht abseits von der Straße und an einem Geschäft seines Freundes. Dort muss mann dann etwas einkaufen um wieder zurück in die Stadt zu kommen.]

    Casinoscam (Cambodia)
    [Die bisher beschriebenen Scams kann man alle mit etwas Menschenverstadt, Nachfragen, Informationen, Handeln oder GPS umgehen und sind relativ einfach zu durchschauen. Einige Menschen haben sich es aber zur Aufgabe gemacht Touristen mit einer sehr durchdachten und komplizierten Taktik systematisch auszunehmen. Der Casinoscam ist dafür nur ein Beispiel und wir haben ihn selbst nicht so genau verstanden. Jedenfalls wurde ein netter Schwede, den wir unterwegs getroffen haben in Siem Reap um mehrere hundert Euro erleichtert, allerdings wollte er den Betrag nicht genau nennen.]

    Witzigstes Tierfoto:

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    Hund (Chiang Mai – Thailand)

    Süßestes Tierfoto

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    Affe (Batu Caves- Malaysia)

    Traurigstes Tierfoto

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    Elefant (Chiang Mai – Thailand)

    Schönste Fratze:

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    am Tempel in Kompong Cham (Cambodia)

    Nutzlosester Gegenstand im Gepäck:

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    Kochlöffel

    Bester Ausrüstungsgegenstand:

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    Powerbank

    Größte Verluste:

    1. ca. 36 Speichen

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    2. ein Piekser an Kristins Spork

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  • Machete

    Nach all der Aufregung auf Penang, hat es uns wieder in die Berge gezogen. Die Cameron Highlands sind eigentlich ideal für Trekking geeignet, da das Klima entsprechenend mild und die Gegend gut für Touristen ausgebaut ist. Leider sind wir auf einige Probleme gestoßen.

    Das Wetter war recht regnerisch und so entschieden wir uns am ersten Tag für einen kleinen Ausflug in einen Agrotechnologie-Park. Von Technologie ist nicht viel zu sehen, dafür bekommt man für die umgerechnet 75 €-Cent Eintritt viele skurrile Blumen präsentiert.

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    Mangamungo fühlte sich irgendwie von dieser fleischfressenden Pflanze angezogen.

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    Zum Glück fanden wir etwas Kohl um ihre Aufmerksamkeit abzulenken, sonst wäre schreckliches passiert.

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    Ein besonders ulkiges Exemplar Blume ist der blaufüßige Teufelskrallen-Wächter.

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    Hier eine langsame Überleitung zu einem anderen Thema:

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    Auch an einem sonnigen Tag, gestaltete sich unser Trekking-Abenteuer etwas problematisch. Im Internet kursieren viele Berichte, dass in der Gegend (hauptsächlich auf Trek 9) Touristen von einem mit Messer bewaffneten Mann ausgeraubt werden. Sogar in dem Gästebuch unseres Hotels konnten wir einen entsprechenden Eintrag finden. Alle von uns befragten Touristeninfos bestätigten die Geschichten und meinten, dass die Polizei leider keinerlei Erfolg bei der Suche nach dem Verbrecher hat. Eine nette Inderin meinte, dass der letzte Überfall erst ein paar Tage zurücklag und eine ältere Dame in einem anderen Hostel berichtete, dass auf besagtem Weg ein nackter Mann gesichtet worden wäre. Wir jedenfalls haben beschlossen, etwas weiter entfernt von besagtem Pfad zu trekken, allerdings gab es auch da Probleme. Der zur Hauptattraktion zählende Mooswald, ein komplett von Moos überzogener Wald, war von der Regierung geschlossen worden. Zu viele Terror-Touristen (sog. Teuristen) haben zu viel Müll im Wald liegen gelassen und die Regierung hat zu Recht beschlossen, den Naturschutz dem Teurismus vorzuziehen. Betreten des Waldes kostet umgerechnet 2500 € Strafe. Nichtsdestotrotz blieb uns ein Trekking Pfad übrig, sicher entfernt von dem nackten Mann mit der Machete und lang genug für einen Halbtagesausflug:

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    Aussicht!

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    Danach hatten wir uns unser Mittagessen jedenfalls verdient:

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  • Things to do before 30

    Es gibt gewisse Dinge, welche man umbedingt bevor man 30 wird tun oder zumindest probieren sollte.

    Von unserer Liste konnten wir in den letzten Tagen einiges streichen.

    1. Von einem 12 Meter hohen Turm auf die Erde springen:

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    2. Kopfüber am Trapetz schwingen und einen Auerbachsalto zum Abgang machen:

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    3. Eine Palme hoch klettern und eine Kokosnuss pflücken:

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    4. Auf einen Turm klettern:

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    4. Mit einer Zipline über dem Dschungel fliegen:

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    5. Wie ein Affe auf einen Baum klettern:

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    6. Über eine Schlucht voller Krokodile balancieren:

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    7. In den Tropen auf einen Berg wandern (oder gleich 2):

    Startpunkt war das Moongate auf Penang.

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    Auf dem Weg haben wir neben Affen und einer Schlange diesen kleinen Feuerdrachen getroffen.

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    Außerdem überquerten wir eine beeindruckende Ameisenstraße.
    Neben den Trägern erkennt man auch gut die Wächter.

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    Für unsere männlichen Leser: If you’re brave enough…

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    Hier ein 20 cm großer Tausendfüßler

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    und ein verlassenes Haus im Wald.

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    Dicke Touristen und Familien können auch mit dem Bahn auf den Berg Penang fahren.

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    Aussicht!

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    8. Mit Locals auf eine Treibjagd auf asiatische Wildkühe gehen:

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    9. Den Planeten Erde schützen:

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    10. Von einer wild gewordenen, tanzenden und singenden Horde Inder mit Bananen beworfern werden. Hare Krsna


  • Auf der anderen Seite der Welt

    Bisher haben wir euch eine klitzekleine Kleinigkeit verheimlicht.
    Da wir uns auf der anderen Seite der Welt befinden, steht hier alles auf dem Kopf.
    Wir wollten euch nicht zu sehr schockieren, daher haben wir alle Fotos immer gedreht, um euch die Illusion einer normalen Welt nicht zu nehmen.

    Nun wollen wir einmal von unserem Alltag erzählen.

    Das Aufstehen am Morgen ist am kompliziertesten, da muss man sehr vorsichtig sein, denn so im Halbschlaf ist da schon eine große Gefahr aus dem Bett zu fallen.

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    Einige Hotels haben ihre Gänge und Treppen schon extra schräg gebaut, sodass es den Europäern leichter fällt sich im Haus zu bewegen.
    Ist trotzdem nicht immer angenehm.

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    Aber immer noch besser als die regulären Treppen…
    Mittlerweile haben wir uns verschiedene Techniken angeeignet um auch diese Hindernisse zu meistern.

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    Eine weitere Herausforderung stellt die Morgentoilette dar. Wenn das Wasser nach oben fließt muss man sich schon etwas verrenken um alles sauber zu bekommen.

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    Viele Einheimische kleben ihre Teller gleich am Tisch fest, sodass nichts herunter fallen kann. Ein Frühstück an der Decke wäre ja auch zu komisch.

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    Obwohl die Gravitaion hier anders funktioniert als in Europa, kommen wir mittlerweile ganz gut klar und mit unseren trainierten Beinmuskeln können wir auch schon mal an den Boden springen um uns dann am Esstisch niederzulassen.

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    In Häusern fühlen wir uns meist recht sicher und auch unseren Hobbys konnen wir ohne allzugroße Einschränkungen nachgehen.

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    Der Alltag ist auf jeden Fall gut zu bewältigen. Viele Gegenstände werden mit Klett oder Saugnoppen befestigt, sonst würde ja alles an die Decke fallen.

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    Zu schaffen machen uns allerdings noch fremde Umgebungen und unordentliche Wohnungen. Hier ist das Risiko einfach hoch sich an nicht befestigten Gegenständen fest zuhalten.

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    Wenn wir das Haus verlassen fangen die richtigen Probleme an.

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    Wir haben immer noch nicht heraus gefunden, wie die Einheimischen sich so feste im Boden verankern können. Eine Theorie ist, dass ihnen Saugnäpfe an den Füßen wachsen. Deshalb laufen sie wahrscheinlich auch immer barfuß.
    Jedenfalls ist es hin und wieder etwas peinlich sich an Fremden festklammern zu müssen um nicht runter zu fallen.

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    Einkaufen ist da schon wieder etwas sicherer. Da hat man wenigstens die Decke, die einen aufhällt, bevor man sehr weit in die Tiefe stürzt.

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    Einige Kneipen haben schon angefangen ihre Einrichtung an die Wand zu schrauben. Doch diese Drehung um 45° während man sich die ganze restliche Zeit auf dem Kopf bewegt ist dann auch wieder verwirrend.

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    Jetzt ist die Wahrheit raus. Wir haben es uns ja schon als Kinder gedacht, dass auf der anderen Seite der Erde alles auf dem Kopf stehen muss und hier ist der Beweis.

    Trotzdem sollen diese Bilder nicht als Abschrekung gelten. Asien ist schön und mit etwas Übung kommt man ganz gut zurecht.


  • Es war einmal….

    eine kleine Kuh namens Mupo, der es in Deutschland zu langweilig wurde. Deshalb setzte sie in der Nordsee die Segel und fuhr tage- , wochen- und monatelang übers Meer.

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    Kühe haben ja bekanntlich einen robusten Magen, aber nach genau 3 Monaten, 2 Wochen und 5 Tagen hatte Mapel den Seetang sowas von satt, dass sie ihre überstürtzte Reise schon aufgeben wollte.

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    Jedoch pustete sie prompt an diesem Tag, als hätte er die Qualen der kleinen Kuh gespürt, ein frischer Ostwind das Boot an die Küste einer Insel.

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    Angekommen war Mipsel in Asien!!! Sie freute sich wie ein gebackenes (Schweine-) Schnitzel über die frischen Blätter und das leckere Gras.

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    Allerdings wusste klein Muli zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sich auf der asiatischen Insel ein Kuhfresser versteckt hielt.

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    Voll Übermut und Freude hüpfte Marpel über den Strand und landete promt in der Falle des fiesen Kuhfetischisten.

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    Moli sollte genau am 24. Dezember als Festessen von dem kautzigen, kirren Kuhfresser verspeißt werden.

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    Wie durch ein Wunder konnte sich klein Mistel befreien und den Fresser mit einem Stock überrumpeln.

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    Messi piesackte den Armen Fleischfresser so lange bis dieser gelobte Vegetarier zu werden. Danach gab sie ihm einen heftigen Tritt in das Hinterteil und der Vegetarier verzog sich in den Dschungel.
    Jetzt konnte Mera in den Palast des bekehrten Kuhfressers einziehen und glücklich bis an ihr Lebensende….
    Nein!
    Vorher gab es noch ein Rätsel zu lösen, welches der Kuhfresser vor dem Palast hinterlassen hatte. Wenn auch nur eine Frage falsch beantwortet würde, würden automatische Kirschbomben den Palast sprengen.

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    Aber klein Musi ist ja zum Glück eine gebildete Kuh. Sie konnte das Rätsel mit nur 182 ihrer Hirnzellen lösen!

    Und jetzt konnte Meplo in den Palast einziehen und sie lebt seit dem glücklich und zufrieden in Asien.

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    Der 24. Dezember wird seit dem groß in Asien als “der Siegestag über den Kuhfresser” gefeiert. Man beschenkt sich dort gegenseitig und man nennt diesen Tag auch Weihnachten.

    Wir wünschen euch allen schöne Weihnachten! Und denkt auch mal an uns und die Kuh in Asien.

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    Wer sich nun von uns und der Kuh auch ein Weihnachtsgeschenk verdienen möchte, der muss das Rätsel des Kuhfressers lösen!

    HIER GEHT ES ZUM QUIZ